Wissenswert


Verantwortung Nachhaltigkeit Haltung Geschmack

Eine Frage der Haltung

Wir achten darauf, unsere Herde artgerecht zu halten und zu ernähren. Von April bis November leben die Kühe zusammen mit ihren Kälbern auf vielfältigen, abwechslungsreichen Weiden, mit frischem Wasser unter alten Eichen im natürlichen Herdenverband. 
Im Winter im offenen, hellen Stall auf unserem Hofgut. Ein Laufhof rundet unseren Wohlfühlstall ab. Im überdachtem Auslauf genießen unsere Rinder die Wintersonne. 
Die Haltung auf Stroh ist für uns selbstverständlich.

Das beste vereint!

Unsere einzigartige Genetik ist das Ergebnis aus Kreuzungen von Wagyu und Limousin Rindern. Die Kombination aus dem fleischreichen französischem
Limousin-Rind und dem hochqualitativen Wagyu bringt kurzfaseriges Fleisch mit
hervorragender Marmorierung und eine besonders milde Fettqualität.
Zart, und von einzigartigem Geschmack.


Mutterkuhhaltung - Wir verbinden Artenvielfalt und Tierwohl

Die Mutterkuhhaltung ist die natürlichste Form der Rinderhaltung. Die Kälber leben bei und mit den Mutterkühen.  In den ersten Lebensmonaten spielt die Muttermilch die größte Rolle. Die Abkalbesaison (Geburt der Kälber) findet in den Monaten Dezember bis Januar statt. Hier können die Tiere gut betreut werden und die erste sensible Zeit im Stall verbringen. Zum Start der Weidehaltung ab April grasen die Jungtiere und die Milch tritt als Nahrungsquelle in den Hintergrund. Sie fördert die extensive Grünlandnutzung und leistet einen wichtigen Beitrag in der Landschaftspflege. Die Beweidung der Flächen mit Mutterkühen von Frühjahr bis Herbst ist ein aktiver Beitrag zu mehr Artenvielfalt.


Hofnahe Schlachtung

Ein Tier zu töten ist eine sensible Angelegenheit! Deshalb führen wir eine hofnahe Schlachtung durch. Unsere Rinder müssen dazu ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen. Unter amtstierärztlicher Aufsicht garantieren wir eine stressfreie Betäubung und Schlachtung. Diese Art der Schlachtung wirkt sich auch positiv auf die Fleischqualität aus.